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Mein Mini und ich

(c) BMW Group Presse-Footage P90384542

Es war Liebe auf den ersten Blick. Irgendwo in den Weiten der Medienwelt sah ich ihn zum ersten Mal: den Electric Mini. Ein kleines formidables Auto im Silberglanz mit frechen Ohren, schwarzem Dach und freundlichem Lächeln. Heißt natürlich im Marketing-Sprech nicht so. Heißt da White Silver metallic mit Energetic Yellow als Akzentfarbe. Sein Name: Mini. Mini Cooper SE Trim L.

Ich machte mich auf die Suche. Doch er ist wie verschwunden – keiner will mir Auskunft geben, wo er zu haben ist, wann es ihn gibt, wie ich ihn bekomme.

Autohäuser haben ihre eigenen eigenwilligen Regeln. Autoverkäufer wollen offenbar nicht unbedingt ein Auto verkaufen. Es gibt Autohändler, die rufen trotz mehrfacher Nachfrage nicht zurück. Vor allem der lokale Automobilhändler scheint total uninteressiert. Ich rufe an, ich fahre hin, ich rufe nochmal an und schicke schließlich meinen Mann vorbei. Wir lassen eine Visitenkarte für den Verkäufer da, mit der Information über unsere Autokaufbegehren. Der Mann an der Servicetheke schwört alle Eide, dass wir zurückgerufen werden. Gut, dass er sich nicht dazu versteigt, seine Hand ins Feuer zu legen. Mannohmann! Scheint fast etwas unanständig, was wir da wollen.


Sonja Still Kulturjournalistin für Reise, Kultur & Geschichte

Sonja Still

Kulturjournalistin für Reise, Kultur & Geschichte
Als erfahrene Kulturjournalistin biete ich hochwertige Artikel, Reportagen und Features zu den Themen Reise, Kultur und Geschichte für Redaktionen an.

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